Ob Picknick im Freien, ein Treffen mit deinen Freundinnen im Schanigarten, gemütliches Chillen am Balkon oder eine Sporteinheit an der frischen Luft – für manche/n unter euch kann das alles zu bestimmten Zeiten im Jahr das Gegenteil von dem werden, was es eigentlich sein sollte. Durch eine Pollenallergie wird der Spaß schnell mal getrübt. Der erste Schritt etwas dagegen zu tun, ist sich einen Überblick zu verschaffen – feh hilft euch dabei.
Immer mehr Menschen leiden in Österreich an einer Pollenallergie – Tendenz steigend – und müssen ein Taschentuch bereithalten, um für Niesanfälle, tränende Augen und Nasen vorbereitet zu sein. Selbst wer sich bis dato nicht zu den Pollenallergikern zählte, plötzlich aber an Schnupfen, geröteten Augen oder Müdigkeit leidet, muss nicht zwangsläufig erkältet sein. Eine Pollenallergie kann sich von einer Saison auf die andere bemerkbar machen, auch wenn du dich zuvor noch nie mit einer Allergie herumschlagen musstest.
Grundsätzlich ist je nach Art und Intensität deiner Beschwerden selbstverständlich ärztlicher Rat notwendig. Nachdem insbesondere das Vermeiden des Kontakts mit Allergenen immer eine der besten Lösungen ist, lohnt sich jedenfalls ein Blick auf die Verteilung der Pollenbelastung in Österreich über das Jahr. Dass die Pollen im Frühling einen ersten Höhenflug haben, ist bekannt. Überraschender ist hingegen, dass Pollen mittlerweile mehr oder weniger über das gesamte Jahr zum Spielverderber werden können.
Pollen haben (fast) immer Saison
Zu wissen, wann welche Allergieauslöser durch die Luft wirbeln, kann dir das Leben ziemlich erleichtern. In einem durchschnittlichen Jahr beginnt der Pollenflug im Februar und März durch Bäume wie Hasel, Erle und Esche. Manchmal ist aber selbst ein Frühstart bereits im Jänner möglich, wenn die Temperatur dauerhaft 5 Grad überschreitet. Spätestens im April gesellen sich Birke und Platane hinzu. April und Mai sind dann jene Monate, in denen die Roggen- und Gräserpollen, aber auch Pilzsporen loslegen. Ab Juni/Juli überschneiden sich die Gräser dann übrigens mit Beifuß und Ragweed, was eine weitere besonders intensive Pollenphase zur Folge hat. Auch wenn sich mit Ende September eine pollenfreie Zeit einstellt, bleiben immer noch Pilzsporen in der Luft.
Tipp
Mit dem Pollenwarndienst, einem Service der Medizinischen Universität Wien, kannst du dich sowohl über die aktuelle Belastung als auch über punktgenaue lokale Prognosen informieren.
Hilfe bei Pollenallergie
Die Therapien einer Pollenallergie reichen übrigens von medikamentösen Behandlungen über die Immuntherapie bis hin zu natürlichen Mitteln. Für welche Lösung du auch immer dich entscheidest, darüber hinaus gibt es natürlich auch jede Menge praktischer Tipps im Umgang mit einer Allergie – auch dazu findest du viel Nützliches auf der Website des Pollenwarndienst.
Lass dir insbesondere den Frühling und Sommer aber nicht durch eine Pollenallergie vermiesen. feh MOMENTS mit Aloe Vera Lotion sind jedenfalls besonders weiche Taschentücher, die dich auch bei häufigem Einsatz pflegen und verwöhnen.
Bitte beachte, dass alle diese Informationen und Ratschläge nicht die individuelle Beratung deines Arztes oder Apothekers ersetzen.
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